Du bist Handwerker aus Überzeugung. Kein Schreibtischtäter, sondern jemand, der anpackt, gestaltet, Dinge erschafft. Während viele nur reden, sorgst du dafür, dass gebaut, montiert, repariert wird. Ohne deinen Einsatz stünden viele Häuser leer, blieben Heizungen kalt und Projekte unerledigt.
Und sind wir ehrlich: Ohne Leute wie dich würde in diesem Land gar nichts laufen.
Aber trotz allem: was hast du am Ende von der Plackerei?.
Zu wenig Zeit, um für deine Familie da zu sein und einfach mal zu entspannen.
Zu wenig Gewinn, um langfristig etwas aufzubauen.
Zu wenig Wertschätzung dafür, was du Tag für Tag leistest.
Du stemmst den ganzen Laden – Tag für Tag.
Kunden fordern Qualität zum Sparpreis. Das Finanzamt will Zahlen, die Bank Unterlagen, dein Team mehr Unterstützung. Und du? Du jonglierst alles gleichzeitig – ohne dass am Ende etwas für dich selbst übrig bleibt.
Was als „So ist das halt“ beginnt, wird schnell zur echten Belastung:
Die Verantwortung wächst dir über den Kopf.
Im Team brodelt Unzufriedenheit.
Kunden beginnen zu zweifeln.
Und während du dich abstrampelst, zieht die Konkurrenz an dir vorbei.
Du hast dich längst daran gewöhnt, einfach zu funktionieren –
weil du denkst, das müsse so sein.
Aber genau das ist der Irrtum. Denn es geht auch anders.
Hier sind die typischen Engpässe, die wir in Handwerksbetrieben immer wieder antreffen – und die deinen Betrieb Stück für Stück von innen aushöhlen: